Eine junge Frau hält ein gelbes Blatt in der Hand auf dem ein Menschen gemalt ist mit der Beschriftung Guter Demokrat. Im Hintergrund sitzen viele Menschen auf Stühlen

PARTNERSCHAFT FÜR DEMOKRATIE: 1. Lampertheimer Demokratiekonferenz mit 60 Teilnehmern als großer Erfolg gewertet

Demokratie zum Mitmachen und in Theorie

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM – „Do müsse mer mol babble“ – mit diesem lockeren Spruch hatte die Partnerschaft für Demokratie Lampertheim interessierte Menschen, Jung und Alt, aus allen gesellschaftlichen Bereichen zur 1. Lampertheimer Demokratiekonferenz eingeladen. Zu erwarten war demnach eine lebendige Diskussion, die sich im Plenum und in den Kleingruppen auch entwickeln konnte.

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Im Hintergrund stehen zwei Rollups. Im Vordergrund von links nach rechts Carolin Schlecher, Janine Klingler, Kerstin Biehal

DIAKONISCHES WERK: Janine Klingler als neue Mitarbeiterin für die Jugendberufshilfe Ried und die Respekt Coaches vorgestellt

Gemeinsam aktiv für Jugendliche

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM – Es sind zwei Arbeitsbereiche des Diakonischen Werkes, deren inhaltliche enge Verzahnung sinnvoll ist und die nun auch ein gemeinsames Gesicht erhalten: Die Fachstelle Jugendberufshilfe Ried und die Respekt Coaches Lampertheim freuen sich über die Unterstützung durch Janine Klingler, die seit dem 1. September in beiden Bereichen als eine von jeweils zwei Ansprechpartnerinnen fungiert, wobei sich beide Arbeitsbereiche die Stelle teilen.

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Kämpferische Demokraten: Hinten sitzen Oliver Schmitt (v.l.), Marius Schmidt und Franz Korb, unten Susanne Kolb (l.) und Jennifer Fröhlich. © Berno Nix

Erste Konferenz zur Demokratie in Lampertheim

Bei der Veranstaltung in der Zehntscheune in Lampertheim geht es um die Zivilgesellschaft und ihre wichtige Rolle in der Kommune

TIP-VERLAG, LAMPERTHEIM. „Über Demokratie zu reden lohnt sich immer“, sagte der Erste Stadtrat Marius einleitend beim Pressetermin zur Ankündigung der 1. Lampertheimer Demokratiekonferenz, die am Samstag, 5. November von 10.30 bis 17 Uhr in der Zehntscheune stattfinden wird. Eingeladen sind alle interessierten Menschen aus Lampertheim und Umgebung, sich in entspannter Atmosphäre über Demokratie auszutauschen.

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Die aktuelle Ausgabe des „Wegweisers für Seniorinnen und Senioren – Älter werden im Kreis Bergstraße“ wurde jetzt vorgestellt. Im Hintergrund (v.l.) blättern Martina Zwecker (Fachstelle Leben im Alter), Landrat Christian Engelhardt und Susanne Hagen (Vorsitzende des Kreisseniorenbeirats) in dem 115 Seiten dicken Büchlein. © Thomas Neu

Praktischer Wegweiser für Senioren im Kreis Bergstraße

Praktischer Wegweiser für Senioren im Kreis Bergstraße

Der Kreis hat die achte Ausgabe des Ratgebers „Älter werden im Kreis Bergstraße“ vorgstellt. Er bündelt auf 115 Seiten Ansprechpartner und Adressen sowie alle wichtigen Beratungs- und Unterstützungsangebote.

Bergsträßer Echo, BENSHEIM. Rund 62.000 Menschen im Kreis Bergstraße sind über 65 Jahre alt. Das sind knapp 23 Prozent. Tendenz steigend. Ab diesem Alter gilt man gemeinhin als Senior. Eine Gruppe, die allerdings überaus heterogen ist: Es gibt junge Alte und alte Alte.

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Vor dem Stadthaus stehen Andreas Dexler, Marius Schmidt, Kerstin Biehal und Jennifer Zintel-Andres. In der Hand halten sie die Plakate derVeranstaltungsreihe zu Energie und einen Flyer.

Energie lässt niemanden kalt

BERATUNG UND HILFE: Veranstaltungsreihe „Energie wird teurer – was tun?” mit Experten

Auftakt am 19. Oktober / Faltblatt informiert über mögliche Hilfen

Tip-Verlag, LAMPERTHEIM.  – Die Energiepreise schnellen in die Höhe, zahlreiche Menschen sind von den hohen Abschlagszahlungen für Gas, aber auch anderen Energieträger, nicht nur betroffen sondern auch geschockt und wissen nicht, wie sie diese bezahlen können.

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Helena Dalichau (l.) und Greta Drögemüller helfen der Tafel. © ROSI ISRAEL

Ehrenamtlich die Internetseite der Tafel auf Vordermann gebracht

Greta Drögemüller und Helena Dalichau arbeiten mit Webdesigner und Sozialarbeiter Thomas Bartelsen zusammen. Diakonisches Werk sucht nach Ehrenamtlichen, die Lernvideo gestalten wollen

Mannheimer Morgen, LAMPERTHEIM.  „Wir wollten uns gerne ehrenamtlich engagieren und haben deshalb im Internet gegoogelt, um mehr über soziale Einrichtungen in unserer Umgebung zu erfahren und was wir dort für Aufgaben übernehmen könnten“, erklären Greta Drögemüller und Helena Dalichau.

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Dr. Ute Weber-Schäfer (l.) freut sich zusammen mit den Teamleiterinnen der Donnerstagsausgabe Britta Mathis (2. v. l.) und Gabriela Pietraß (2. v. r) sowie Gerdi Greßhoff (r.) über die Spende, die Ela Liermann und Erich Maier (Mitte v. l.) als Vertreter der Bürgerstiftung Lampertheim überreicht hatten. Foto: Nadine Schütz

Von Bürgern mit Bürgern für Bürger

Bürgerstiftung Lampertheim unterstützt Tafel Lampertheim mit 1000 Euro

TiP-Verlag, LAMPERTHEIM. Reges Treiben war am Morgen des vergangenen Donnerstags bei der Ausgabestelle der Tafel Lampertheim zu verzeichnen. Denn neben den emsigen ehrenamtlichen Mitarbeitern hatten sich auch Tafelkoordinatorin Dr. Ute Weber-Schäfer, Gerdi Greßhoff, Teamleitung Logistik, sowie Ela Liermann und Erich Maier als Vertreter der Bürgerstiftung Lampertheim eingefunden.

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In der Mitte Frau Susanne Kolb mit einem Mikrofon, links davon Abutu Ejoga und Fuad Zatima. Rechts von Frau Kolb stehen Semhar Brhane und Myra Grovs

Flüchtlinge sprechen in Lampertheim über Heimat

Vier Flüchtlinge haben auf einer Podiumsdiskussion in Lampertheim darüber berichtet, was für sie Heimat ausmacht. Und herausgefunden, dass dies auch viel mit Lieblingsgerichten zu tun hat

SÜDHESSEN MORGEN (Rosi Israel), LAMPERTHEIM.

Die Gründe für eine Flucht können sehr unterschiedlich sein. Menschen fliehen vor Krieg, Gewalt, Diskriminierung oder aus ökonomischen Motiven. Vier Flüchtlinge aus verschiedenen Herkunftsländern berichteten im Alten Rathaus von ihren Erfahrungen.

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Auf dem linken Bild gräbt eine Frau die Erde um, Ein Mädchen schaut in ein Loch. Das rechte Bild zeigt drei Frauen mit dem Freiwilligentag T-Schirt. Im Vordergrund steht ein Mädchen an die Mutter gelehnt, im Hintergrund ist ein Junge zu sehen.

Tatkräftige Unterstützung für den Freiwilligentag am 17.09.2022

Helfende Hände aus der Nachbarschaft beim NABU Lampertheim

Gemeinwesenarbeit und Spagat als freiwillige Helfer:innen im Einsatz

DWB (KBie), LAMPERTHEIM 17.09.2022
8 Uhr an einem Samstagmorgen, Starkregen. Der erste Gedanke: „Oh nein, dann kommen bestimmt wenige….“. Doch der Regen lässt nach und Kerstin Biehal von der Gemeinwesenarbeit Lampertheim wartet am Diakonischen Werk Bergstraße auf die angekündigten Helferinnen mit ihren Kindern. Mit dem Bus geht es auf zur ehemaligen Storchenstation des NABU Lampertheim.

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