Plakat Inklusion in Aktion am 26. Oktober 2024 von 10 bis 14 Uhr in der Notkirche

Workshop „Inklusion in Aktion“

Präsentation zur Halbzeit des Aktionsplans Inklusion

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM.

Der Aktionsplan Inklusion existiert in Lampertheim seit 2022. Der Behindertenbeirat, die Stadt Lampertheim, die Lebenshilfe Lampertheim und Ried e.V. und die Stadtverwaltung waren Gründungsmitglieder. Ziel war es, Visionen zu entwerfen und konkrete Maßnahmen zu planen und umzusetzen, damit eine Weiterentwicklung in Lampertheim beim Thema Inklusion ermöglicht wird.

Die Veranstaltung im Oktober zeigt den Zwischenstand der erreichten Ziele der Arbeitsgruppen in den einzelnen Bereichen auf. Die Öffentlichkeit soll über die Themen Behinderung, Teilhabe und Inklusion informiert und sensibilisiert werden.

Wer noch mehr Informationen zu den einzelnen Bereichen Im Rahmen des Aktionsplans Inklusion kennen lernen möchte, ist herzlich am Samstag, 26. Oktober von 10 bis 14 Uhr in die Notkirche der Lukasgemeinde (Römerstraße 92 in Lampertheim) eingeladen.

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Auf einem runden Tisch liegen bunte Karten in Form von Bierdeckeln, auf denen Ideen stehen, was jeder Mensch zur Veränderung der Gesellschaft beitragen kann. Außerdem auch Broschüren mit dem Titel: Etwas bewegen beginnt mit dir. Oben links, am Bildrand liegt weitere Informationsschriften zu der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber.

Rimbacher Herbst

Regionale Diakonie Bergstraße präsentiert vielfältige Beratungsangebote

Die Regionale Diakonie Bergstraße (RDB) nahm am Sonntag, 13. Oktober 2024 erfolgreich am Rimbacher Herbst teil und präsentierte ihre umfangreichen Beratungsangebote am Standort Rimbach. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich an dem Infostand über die verschiedenen Dienstleistungen zu informieren.

Die RDB stellte eine Vielzahl von Angeboten vor, darunter die Seniorenberatung, die psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle sowie den Jugendmigrationsdienst (JMD). Zudem erhielten die Interessierten Informationen über die Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA), die Unterstützung und Beratung für Unternehmen bietet.

Als Teil des Rahmenprogramms konnte Peter Hördt, Fachberater der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber [EAA] bei der Regionalen Diakonie Bergstraße im Interview, das Bürgermeister Holger Schmitt führte, zusätzlich das Spektrum der Angebote der RDB vorstellen und deren Vielfältigkeit betonen.

Ein besonderes Highlight waren die selbstproduzierten Werkstücke, welche die Tagesstätte für Menschen mit psychischer Behinderung am eigenen Verkaufsstand anbot. Klein und Groß erfreute sich am Angebot der kostenlosen Glitzer-Tattoos, was für viel Freude bei den Besuchern sorgte. Und auch der große Jenga-Turm wirkte als Anziehungsmagnet.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot der RDB die Möglichkeit, sich in breiter Öffentlichkeit bekannter zu machen und den Besucherinnen und Besuchern das vielfältige Engagement der Diakonie zu nahezubringen.

Quelle: Regionale Diakonie Bergstraße (PH), 15.10.2024
Foto: R. Goltermann

Weitere Presseberichte zum Thema:

https://www.diakoniebergstrasse.de/

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Auf einem Biertisch sind Waren des Flohmarkts ausgestellt. Im Hintergrund sind auf einer blauen Pinwand Plakate, die auf verschiedene Veranstaltungen hinweisen.

Begegnung und Schnäppchen – Ein Tag für die Nachbarschaft

Der Flohmarkt in Bürstadt war ein voller Erfolg

Die Gemeinwesenarbeit der Regionalen Diakonie Bergstraße in Bürstadt organisierte in Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Büro der Stadt am 5. Oktober einen Flohmarkt, der bei mildem Wetter und strahlendem Sonnenschein zahlreiche Besucher anlockte. An acht Ständen konnten die Besucher nach Schnäppchen Ausschau halten, während der Duft von frischem Kuchen und Kaffee zum Verweilen und Gespräch lockte. Der Erlös aus dem Kuchen- und Kaffeeverkauf ging an die Spendenaktion zur Unterstützung der Hochwassergebiete in Polen.

Neben dem Flohmarkt wollte die Veranstaltung auch  über die Arbeit der Gemeinwesenarbeit der Regionalen Diakonie Bergstraße informieren, die seit 2021 in Bürstadt aktiv ist. Edith Harter und Caroline Schleicher möchten, wie Harter betont „Begegnungsräume und Angebote schaffen, die die Lebensqualität verbessern und Teilhabe ermöglichen“. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zusätzlich auf der Unterstützung von Menschen, die in Notunterkünften leben. Rund 100 Bürgerinnen und Bürger wären ohne diese Übergangswohnungen obdachlos. Oft bleiben die Menschen jedoch länger als geplant in diesen Unterkünften, was die Herausforderung verdeutlicht, Wohnraum und Unterstützung für alle zu gewährleisten.

Mit dieser Aktion kamen nicht nur Schnäppchenjäger auf ihre Kosten , sondern es wurde auch ein Beitrag zum Gemeinwohl geleistet und wichtige Anliegen der Gemeinwesenarbeit ins Bewusstsein gerückt .

Quelle: Regionale Diakonie Bergstraße (KM), 15.10.2024
Foto: Regionale Diakonie Bergstraße

https://www.diakoniebergstrasse.de/

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Vor einem Buffet sitzen zwei ältere Männer, die von ihrem Erfahrungen berichten. Eine Frau aus der Zuhörerschaft ist von hinten zu sehen.

Besonders habe ich mich schon immer gefühlt

Einblicke in bewegende Lebensgeschichten

Diese Ausstellung muss man gesehen und gefühlt haben.

Großes Interesse

Zur Eröffnung am 15.10.2024 begrüßten die Initiatoren und Mitarbeitenden der Regionalen Diakonie Bergstraße Janine Klingler, Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie in Lampertheim, Roman Richter, Buntes Büro, die Gäste. Auch Henning Krey, Einrichtungsleiter des AGAPLESION DIETRICH BONHOEFFER HAUS in Lampertheim, freute sich, mit der Ausstellung für Vielfalt werben zu können. „Die Vielfalt in der Gesellschaft spiegelt sich auch im Pflegeheim in der kulturellen Vielfalt der Mitarbeitenden wieder“, so Krey.
Die Ausstellung bot von Beginn an einen emotionalen Zugang zu den Lebenswelten älterer LST-Personen und eröffnete den Anwesenden neue Perspektiven.
Informativ und einfühlsam führte Elke Kreß, Fachreferentin der Hessischen Landesfachstelle LSBT* im Alter, in das Thema ein.

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Auf einer grünen Wiese stehen nebeneinander vier Frauen und ein Mann. In der Hand halten sie einen gebastelten Kranich aus Origami-Papier. Im Hintergrund steht eine Wand mit der Aufschrift #jmdbeflügeln

Interkulturelle Meile auf dem Präventionstag in Lampertheim

„Berührungsängste abbauen” - Mit den Migrationsdiensten unterwegs

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM.

Ein tolles Event für Klein & Groß! Die interkulturelle Meile auf dem Präventionstag in Lampertheim bot eine großartige Gelegenheit, das Bewusstsein für die wichtigen Themen der Jugendmigrationsdienste zu schärfen. Mit dem Motto #jmdbeflügeln und der Fotoaktion wird ein starkes Zeichen für die Weiterfinanzierung der Jugendarbeit gesetzt. Besucher:innen und politische Vertreter zeigten sich mit ihrem Kranich als wertvolles Fotomotiv für die Social Media Kampagne der BAG Ejsa. Weiterführende Informationen erhalten Sie über diesen Link.

Die Origami-Faltaktion (Kraniche) und das Basteln von Vögeln aus Wäscheklammern bot eine schöne Möglichkeit für die kleinen und großen Gäst:innen, kreativ zu sein. Eine Fühlstation zur Überwindung von Berührungsängsten förderte den Austausch. Für zusätzliche Motivation sorgten die Gewinne.

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Fünf Kinder sitzen auf einer Bank und jede Person hat ein Buch in der Hand und liest

Kreuz & Quer mit der Gemeinwesenarbeit

Lesereise im Quartier Östliche Kernstadt

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM.

Neben der Sprechstundenzeit freitags von 14 bis 16 Uhr in der Industriestraße 35 gibt es auch in diesem Jahr wieder die Tour durchs Quartier. Das heißt die Mitarbeiterinnen der Gemeinwesenarbeit sind im Stadtteil Östliche Kernstadt unterwegs, um an verschiedenen Orten im Quartier präsent zu sein. Wir freuen uns dabei auch über die Unterstützung der Stadtbücherei Lampertheim. In diesem Jahr tourt die Gemeinwesenarbeit mit einer Lesereise durchs Quartier. An drei Terminen werden Kindern aus Büchern der Stadtbücherei vorgelesen. Zusätzlich wird am 20.9. parallel zum Weltkindertag im Stadtpark ein Angebot für erwachsene Hörer:innen am Familienzentrum gemacht. Zu einem gemütlichen Treffen gehören natürlich auch Getränke und Snacks, die kostenlos bereitgestellt werden.

Eingeladen sind alle interessierten Bewohner:innen, die an diesen Tagen in der Gegend sind und Lust haben, sich vorlesen zu lassen. Jede:r kann einfach vorbeikommen, es ist keine Anmeldung nötig.

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Ein Karton mit Essen und eine Obstbeutel liegen vor einer Haustür. Auf der Schwelle steht das Wort Nachbarschaftshilfe

Nachbarschaftshilfe

Hilfe suchen und finden - Fachstelle Leben im Alter informiert

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM. Am Dienstag, 03. September 2024 gibt es um 15 Uhr einen Vortrag zum Thema Nachbarschaftshilfe.
Im Familienzentrum Lampertheim in der Dieselstraße 2 informiert die Fachstelle Leben im Alter über alles, was man zum Thema wissen muss.

Alle Menschen aus dem Kreis Bergstraße können kostenlos und ohne Anmeldung vorbei kommen.

An wen richtet sich die Information?
– Menschen, die sich mit einer sinnvollen Aufgabe eine Kleinigkeit dazu verdienen wollen. (Zum Beispiel Einkaufen, Spazieren, Fahrdienste usw.)
– Menschen, die einen Pflegegrad 1 und höher haben, die Unterstützung im Alltag brauchen.

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Ein Junge mit Akkordeon sitzt vor dem Gebäude der Gemeinwesenarbeit Bürstadt und spielt Französische Chansons.

Nachbarschafts-Café mit musikalischer Begleitung

Ein Ort der Begegnung

Regionale Diakonie Bergstraße, BÜRSTADT. Die Gemeinwesenarbeit der Regionalen Diakonie Bergstraße in Bürstadt lud zum Nachbarschafts-Café mit Musik ein. Die Veranstaltung fand draußen vor der Erbacher Straße 2 statt. Der 15-jährige Oliver Blinov spielte auf seinem Akkordeon alte Klassiker wie Lilli Marleen oder Bella Ciao, aber auch französische Chansons und einige Tangos und Walzer. Bei Kaffee und leckerem selbstgebackenen Kuchen, der teilweise von der Nachbarschaft gespendet wurde, konnten sich die Besucher*innen austauschen und sich an der Akkordeonmusik erfreuen.

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Vor dem Stadthaus in Lampertheim stehen zwei Männer und zwei Frauen, die je ein Plakat zur Kamera halten. Dieses Plakat lädt zur Informationsveranstaltung am 3. September ein.

Nachbarschaftshilfe

Ehrenamtliche Unterstützung in Lampertheim

Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM. Am 3. September 2024 stellt Frau Alexandra Löchelt ein Konzept vor, dass Helfer:innen und Hilfesuchende vernetzt. Am 3. September 2024 lädt die Gemeinwesenarbeit Lampertheim zu einem Vortrag über Nachbarschaftshilfe ein. Dort erfahren Sie, wie Sie als ehrenamtliche Helfer:in eine sinnvolle Aufgabe finden oder auf Unterstützung angewiesene Person den Entlastungsbeitrag nutzen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und beginnt um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2.

Hilfe gut vernetzt

Die Stadt Lampertheim startet gemeinsam mit der Diakonie Bergstraße und der Caritas Bergstraße eine neue Initiative zur Nachbarschaftshilfe. Ziel ist es, pflegebedürftigen Menschen ab Pflegegrad 1 durch die Vermittlung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung im Alltag zu bieten. Diese Nachbarschaftshelfer übernehmen Aufgaben wie Einkaufen, Putzen oder die Begleitung zu Arztterminen und können dafür den sogenannten Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro monatlich in Anspruch nehmen.

Infotag am 3. September

Foto: Canva/ Stefan Dahl

Um potenzielle Helfer und Hilfesuchende zusammenzubringen, findet am 3. September 2024 um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2, eine Informationsveranstaltung statt. Alexandra Löchelt von der Fachstelle „Leben im Alter“ erläutert, wie der Entlastungsbetrag beantragt und genutzt werden kann. Interessierte können sich kostenlos und ohne Voranmeldung vor Ort anmelden.
„Wir möchten ein starkes Netzwerk aufbauen, das langfristig den Alltag von Seniorinnen und Senioren erleichtert und gleichzeitig Menschen die Möglichkeit bietet, sich sinnvoll zu engagieren“, erklärt Kerstin Biehal von der Diakonie Bergstraße. Silvia Rhiem von der Caritas Bergstraße wird als Koordinatorin die Nachbarschaftshilfe in Lampertheim betreuen.

Fragen im Vorfeld beantwortet die Gemeinwesenarbeit unter: 0160-90734062.

 

Quelle: RDB (KM), 12.08.2024
Foto: Hannelore Nowacki, TiP Südhessen

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