![11 GesundheitslotsInnen Lampertheim mit Lena Oppermann (DSPN) Marius Schmidt Stadt](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2024-06-19_gwa1.jpg)
![11 GesundheitslotsInnen Lampertheim mit Lena Oppermann (DSPN) Marius Schmidt Stadt](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2024-06-19_gwa1.jpg)
![Ein fröhlich lächelnder Mann mit grauen Haaren und grauem Bart schaut in die Kamera. Er steht im Offenen Café der Gemeinwesenarbeit Bürstadt, Regionalen Diakonie Bergstraße.](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/Gemeinwesenarbeit-Offenes-Cafe-Europawahl_2024-06-06.jpg)
Für Demokratie – Information zur Europawahl
Offenes Gespräch über Grundwerte der Demokratie
Gemeinwesenarbeit Bürstadt lädt ins Offene Café
![](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2024-03-07_gwa.jpg)
EHRENAMT: Stadt Lampertheim startet kommunales Gesundheitsmanagement zur Prävention und Vernetzung der Angebote
Kick-off-Veranstaltung mit motivierten Teilnehmern für die gesunde Stadt
![Bei der Vertragsunterzeichnung im Stadthaus dabei: Claudia Brück von der IKK classic (hinten v.l.), Klaus Brecht (DSPN), Franziska Wolff und Kerstin Biehal (beide Regionale Diakonie) sowie (vorne v.l.) Bürgermeister Gottfried Störmer und Erster Stadtrat Marius Schmidt](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/gwa_2023-12-15.jpg)
Kommunales Gesundheitsmanagement in Lampertheim
Gemeinsamer Einsatz für eine gesunde Stadt
RDB, LAMPERTHEIM.
Innerhalb der Stadt Lampertheim wird das Thema Gesundheit groß geschrieben.
Ist das so?
Dieser Frage stellen sich von 2024 bis Ende 2025 die Mitarbeiterinnen der Gemeinwesenarbeit (Regionale Diakonie Bergstraße) und die Stadt Lampertheim. Bürstadt hat es vorgemacht und ist zur “gesunden” Stadt geworden.
Wie ist so etwas möglich?
Es braucht eine Krankenkasse, die in der Kommune die Finanzierung im Bereich Gesundheitsmanagement übernimmt. In Lampertheim ist das die IKK Classic.
Was braucht es noch?
Eine Projektkoordination. Diese ist angesiedelt beim DSPN (Dein Starker Partner für Netzwerke), die das Projekt von Anfang bis Ende begleitet.
Wie soll das aussehen?
Ein Steuerungskreis überlegt, welche Personen, Orte, Angebote, Bedarfe beim Thema Gesundheit in Lampertheim eine Rolle spielen. Dann braucht es eine Information für alle Interessierten. Diese Veranstaltung nennt sich “Kick-off”.
Was passiert danach?
Es werden Menschen aus allen Bereichen des Lebens gesucht und aus verschiedenen Zielgruppen.
Wie soll das gehen?
Es werden Menschen befragt, die sich in dem Themenfeld auskennen. Es werden die räumlichen Gegebenheiten vor Ort gesichtet. Es werden Menschen gesucht, die sich für eine gesunde Stadt einsetzen wollen.
Was sollen diese Menschen tun?
Sie werden zu Gesundheitslots*innen ausgebildet. Mit diesem Grundwissen im Bereich Gesundheit können sie gemeinsam mit den Menschen in der Stadt Themenfelder bearbeiten.
Was sind das für Themenfelder?
Das Thema Gesundheit ist vielfältig. Dies kann alles sein, was eine bessere Gesundheit fördert. Bewegungsangebote, Informationen zu Ernährung, Förderung der Gemeinschaft und sozialer Kontakte oder auch der Mobilität etc.
Was heißt das für Lampertheim?
Ab Januar 2024 startet ein Prozess, in dem es darum geht, die Gesundheit der Bewohner*innen in Lampertheim in den Blick zu nehmen. Es bleibt spannend…
Quelle: RDB (KBie), 19.12.2023
Foto: Berno Nix, Südhessen-Morgen 15.12.2023
Weitere Presseberichte zum Thema:
https://www.mannheimer-morgen.de/orte/lampertheim_artikel,-lampertheim-lampertheim-soll-eine-gesunde-stadt-werden-_arid,2157258.html
Link zum Online-Artikel
Zum Lesen des Artikels kann ein Abonnement erforderlich sein!
https://www.lampertheimer-zeitung.de/lokales/kreis-bergstrasse/lampertheim-bergstrasse/ein-kommunales-gesundheitsmanagement-fuer-lampertheim-3160619
Link zum Online-Artikel
Zum Lesen des Artikels kann ein Abonnement erforderlich sein!
https://www.diakoniebergstrasse.de/in-der-nachbarschaft/gemeinwesenarbeit-lampertheim/
Mehr Informationen zum Thema auf unserer Website
![](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/gwa_18-09-2023.jpg)
Wohnen “leicht gemacht” Barrierefreiheit und Wohnberatung für ein selbstbestimmtes Leben
Vortrag zur Wohnraumgestaltung - auch bei Demenz
In diesem Jahr konnte die Hessische Fachstelle für Wohnberatung für den Expertinnen-Vortrag gewonnen werden. Fr. Heuser (HFW Kassel) referiert darüber, welche Möglichkeiten es gibt, bereits bei der Planung von Wohngebäuden und der Einrichtung von Wohnungen auf Barrierefreiheit zu achten und welche kleinen wohnraumverändernden Maßnahmen große Wirkungen hinsichtlich eines selbstbestimmten Lebens entfalten können.
Da am 21.09.2023 der Welt-Alzheimer Tag stattfindet, möchte der „AK Demenz“ ebenfalls für dieses Thema sensibilisieren. In Deutschland leben 1,6 Millionen Menschen, die dementiell erkrankt sind. 2/3 davon werden zuhause betreut. Dies stellt Angehörige vor große Herausforderungen. Daher ist ein zusätzlicher Schwerpunkt des Vortrags der Blick auf Möglichkeiten der Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz, die ihnen das Leben im eigenen Zuhause erleichtern.
![Kerstin Biehal reicht Frau Edith Bohn eine Tasse Kaffee. Im Hintergrund steht Franziska Wolff, die sich mit einem Mann unterhält.](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2023-09-09_gwa.jpg)
ÖSTLICHE KERNSTADT: Kerstin Biehal und Franziska Wolff mit Gemeinwesenarbeit auf Tour durchs Quartier
Viel Zufriedenheit und häufig gute Nachbarschaft
![Gemeinwesenarbeit Lampertheim zeigt ein Bild mit Schwan im Wasser im Rahmen des Rhine Clean Ups 2023](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2023-09-09_gwa-1.jpg)
Aktionstag „RhineCleanUp“ am Lampertheimer Altrhein
Gemeinwesenarbeit unterstützt RhineCleanUp 2023
Mithilfe der Aktion konnten am Samstag, 09. September mehrere Kilometer Rhein gesäubert werden. Den Ehrenamtlichen wurden dabei Handschuhe, Greifer und Müllsäcke zur Verfügung gestellt. Die vollen Müllsäcke wurden dann vom Städtischen Bauhof abgeholt und fachgerecht entsorgt. Für die Ehrenamtlichen hatte die Koordinatorin Silke Reis (Fachdienst Ehrenamt und Vereine) im Anschluss belegte Brötchen und kalte Getränke angeboten, über die sich Groß und Klein gefreut haben.
![Tourdaten Gemeinwesenarbeit Lampertheim](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/Flyer-Kreuz-Quer-durchs-Quartier-2023-727-x-545-px.png)
Kreuz & Quer durch’s Quartier
Gemeinwesenarbeit -on tour-
Zu einem gemütlichen Treffen gehören natürlich auch Getränke und Snacks, die kostenlos bereitgestellt werden. Am letzten Termin, am 29.09, in Kooperation mit der evangelischen Martin-Luther Gemeinde und deren “Mixtapes”, gibt es außerdem Live Musik von Matthias Karb auf dem Edeka Parkplatz.
Eingeladen sind alle interessierten Bewohner:innen, die an diesen Tagen in der Gegend sind und Lust haben, sich im Gespräch kennen zu lernen und gemeinsam zu überlegen, wie das eigene Wohngebiet lebenswerter gestaltet werden kann. Jede/r kann einfach vorbeikommen, es ist keine Anmeldung nötig.
![Abdalla Gdoura (Interkulturelles Büro, links), Reinhold Joeck und Edith Harter von der GWA der Diakonie nehmen in Bürstadt zahlreiche Aufgaben war. Schwerpunkt vor Ort sind Menschen, die in Notquartieren leben. Thorsten Gutschalk](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/gwa-buerstadt_2023-08-07.jpg)
Gemeinwesenarbeit Bürstadt
Was die Gemeinwesenarbeit in Bürstadt leistet
![Franziska Wolff und Kerstin Biehal von der Gemeinwesenarbeit der Diakonie Bergstraße sitzen auf einer Bank, in ihrer Mitte steht eine Pflanze. An der Wand dahinter hängt ein Bild von einer Dünenlandschaft](https://www.diakoniebergstrasse.de/wp-content/uploads/2023-06-10_gwa.png)