


Nachbarschaftshilfe
Ehrenamtliche Unterstützung in Lampertheim
Regionale Diakonie Bergstraße, LAMPERTHEIM. Am 3. September 2024 stellt Frau Alexandra Löchelt ein Konzept vor, dass Helfer:innen und Hilfesuchende vernetzt. Am 3. September 2024 lädt die Gemeinwesenarbeit Lampertheim zu einem Vortrag über Nachbarschaftshilfe ein. Dort erfahren Sie, wie Sie als ehrenamtliche Helfer:in eine sinnvolle Aufgabe finden oder auf Unterstützung angewiesene Person den Entlastungsbeitrag nutzen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und beginnt um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2.
Hilfe gut vernetzt
Die Stadt Lampertheim startet gemeinsam mit der Diakonie Bergstraße und der Caritas Bergstraße eine neue Initiative zur Nachbarschaftshilfe. Ziel ist es, pflegebedürftigen Menschen ab Pflegegrad 1 durch die Vermittlung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung im Alltag zu bieten. Diese Nachbarschaftshelfer übernehmen Aufgaben wie Einkaufen, Putzen oder die Begleitung zu Arztterminen und können dafür den sogenannten Entlastungsbetrag von bis zu 125 Euro monatlich in Anspruch nehmen.
Infotag am 3. September
Um potenzielle Helfer und Hilfesuchende zusammenzubringen, findet am 3. September 2024 um 15 Uhr im Familienzentrum Lampertheim, Dieselstraße 2, eine Informationsveranstaltung statt. Alexandra Löchelt von der Fachstelle „Leben im Alter“ erläutert, wie der Entlastungsbetrag beantragt und genutzt werden kann. Interessierte können sich kostenlos und ohne Voranmeldung vor Ort anmelden.
„Wir möchten ein starkes Netzwerk aufbauen, das langfristig den Alltag von Seniorinnen und Senioren erleichtert und gleichzeitig Menschen die Möglichkeit bietet, sich sinnvoll zu engagieren“, erklärt Kerstin Biehal von der Diakonie Bergstraße. Silvia Rhiem von der Caritas Bergstraße wird als Koordinatorin die Nachbarschaftshilfe in Lampertheim betreuen.
Fragen im Vorfeld beantwortet die Gemeinwesenarbeit unter: 0160-90734062.
Quelle: RDB (KM), 12.08.2024
Foto: Hannelore Nowacki, TiP Südhessen
https://www.diakoniebergstrasse.de/in-der-nachbarschaft/gemeinwesenarbeit-lampertheim/
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Matsch und Spaß für einen guten Zweck
Wenn aus Kolleginnen eine lustige Gruppe wird
Regionale Diakonie Bergstraße, MANNHEIM. Mit dabei waren auch unsere engagierten Frauen aus der Regionalen Diakonie Bergstraße, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam als Freundinnen und Kolleginnen den Schlamm zu erobern. Dabei stand der Spaß im Vordergrund – ob beim Waten durch Schlammpfützen, beim Klettern über Hindernisse oder einfach beim gemeinsamen Lachen und Anfeuern.

Team Rimbach
Foto: Archiv Diakonie
Dieses Event war nicht nur eine Herausforderung für Körper und Geist, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit der XLETIX GmbH engagiert sich der Muddy Angel Run für die Aufklärungsarbeit zum Thema Brustkrebs. Jede Teilnehmerin trug mit ihrer Startgebühr dazu bei, dass ein Euro an den Verein Brustkrebs Deutschland e.V. gespendet wird.
Unsere Diakonie-Gruppe „Team Rimbach“ ging motiviert an den Start: Aus Kolleginnen wurde eine fröhliche Gruppe, die zeigte, dass der Weg – und sei er noch so matschig und nass – das Ziel ist. Auf ihren Trikots stand der Slogan: Diakonie. Weil jeder Mensch es wert ist. „Denn genau das ist es, was uns als Regionale Diakonie antreibt, den Menschen Hilfe und Beratung anzubieten. Und während wir uns durch den Schlamm kämpfen, setzen wir ein Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt.“
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Auf die Plätze, fertig, Matsch!
Quelle: RDB (KM), 27.07.2024
Foto: Diakonie Archiv
https://www.diakoniebergstrasse.de/
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Kompetent Familien unterstützen
Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.
Unter der Leitung von Daniela Heldmann haben sechs Mitarbeiterinnen die Ausbildung zur zertifizierten Marte Meo Practitioner abgeschlossen. Die Ausbildung erstreckte sich über mehrere Monate und umfasste mehrere Ausbildungstage.
Erfolgreich
Nadine Deutschbein, Kristina Schaller, Fides Matjeka, Jenny Fleckenstein, Rebecca Goltermann und Samantha Zimmer sind nun zertifizierte Marte Meo Practitioner.
Am 5. Juli nahmen einige Teammitglieder an einem Fachtag in Aschaffenburg teil. Dort hatten sie die Gelegenheit, Maria Aarts, die Begründerin der Marte Meo Methode, persönlich kennen zu lernen. Dieser Austausch brachte wertvolle Einblicke und Anregungen für die Anwendung der Marte Meo-Prinzipien in der täglichen Arbeit.
Unterstützend
Die Marte Meo Methode wurde vor über 40 Jahren von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt. Der Begriff „Marte Meo“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „aus eigener Kraft“. Dies spiegelt den Grundgedanken der Methode wider. Menschen können mit Hilfe von Marte Meo videobasiert ihre Stärken entdecken und sollen diese aktiv weiterentwickeln.
Dies passt sehr gut zu den Zielen der Regionalen Diakonie Bergstraße. Mit dieser Weiterbildung können wir die Menschen in unserer Region noch besser unterstützen und begleiten.
Deshalb gratulieren wir unseren neuen Marte Meo Practitionern und freuen uns über die neuen Impulse, die sie in ihre Arbeit einbringen.
Quelle: RDB (KM), 06.08.2024
Foto: Archiv Diakonie
https://www.diakoniebergstrasse.de/betreutes-wohnen-fuer-familien/
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Rollator-Training in Lampertheim
Wir laden ein - Tipps & Tricks rund um den Rollator

Mit Alpakas auf Tuchfühlung
Ein ganz besonderer Ausflug der Ambulanten Wohnhilfen Bensheim

Sommerfest in Wald-Michelbach – und wir waren dabei
Die Kochgruppe der Ambulanten Wohnhilfe unterstützte das Sommerfest

Last-Minute-Suche Ausbildungsplatz 2024
In der ersten Ferienwoche noch nichts vor?
In der ersten Ferienwoche (15. bis 18. Juli 2024) erweitert die Fachstelle Jugendberufshilfe in Lampertheim ihre offenen Sprechzeiten. Schwerpunkt dieser Woche ist Beratung und Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche für 2024.
Es werden Bewerbungsmappenchecks angeboten sowie Tipps & Tricks rund um Vorstellungsgespräche und Eignungstests gegeben. Außerdem gibt es Informationen über Möglichkeiten zur sinnvollen Zeitüberbrückung.

Mein psychosoziales Praxisquartal in Rimbach
Ein Erfahrungsbericht als angehende Ergotherapeutin

Unbedingte Nächstenliebe als berufliches Leitbild
Feierlicher Gottesdienst für Dennis Kramer als neuer Leiter der Regionalen Diakonie Bergstraße
Kramer und Lauer erhielten hierbei viel Lob und Anerkennung für ihre Arbeit für Menschen in herausfordernden persönlichen Situationen – für Dennis Kramer Zeichen einer „unbedingten Nächstenliebe“.