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Politik ins Gespräch bringen
Liga der freien Wohlfahrt veranstaltet Wahltalk zur Bundestagswahl
 
	Rückblick auf Kommunales Gesundheitsmanagement in Lampertheim
Was ist eine gesunde Stadt?
Nach einem Jahr Kommunalem Gesundheitsmanagement in Lampertheim blicken wir auf die Erfolgsbilanz und geben einen Ausblick:
Die Partnerschaft zwischen DSPN (Dein starker Partner für Netzwerke), der Stadt Lampertheim und der Gemeinwesenarbeit der Regionalen Diakonie Bergstraße, unterstützt von der IKK Classic, hat bereits vielversprechende Fortschritte erzielt. Am 15. Dezember 2023 fand die offizielle Vertragsunterzeichnung statt, gefolgt von einer Auftaktveranstaltung im März 2024.
Im Rahmen einer Bildungsmaßnahme konnten bereits zehn Gesundheitslots:innen ausgebildet werden, die als Multiplikator:innen in verschiedenen Lebenswelten wie Apotheke, Schule, Volkshochschule, Ehrenamt im Sport, Migration, Gemeinwesen, Kirche, Senioren- und Kinderwelten aktiv werden.
Regelmäßige Treffen der Lotsen und des Steuerungskreises fördern den Austausch und die Weiterentwicklung der Projekte. Ein besonderes Augenmerk lag in 2024 auf der Akquise von Einrichtungen in Lampertheim im Bereich Pflege und Gesundheit. Es wurde Kontakt zu allen stationären Pflegeeinrichtungen aufgenommen und über aktuelle Herausforderungen in der Praxis gesprochen. Eine Einrichtung möchte sich dem Thema Bewegung annehmen und steht in engem Kontakt mit dem Steuerkreis der Gesundheitslots*innen.
Außerdem beschäftigten sich die Gesundheitslots*innen mit Medienkompetenz im gesundheitlichen Kontext an weiterführenden Schulen. So wurde eine Analyse der bestehenden Angebote vorgenommen, um Doppelstrukturen zu vermeiden.
 
	Weihnachtsfeier für wohnungslose Menschen in Bensheim
Eine Feier voller Wärme und Gemeinschaft
Am 18. November fand im Gemeindehaus der Laurentiuskirche eine besondere Weihnachtsfeier statt. Rund 190 Gäste, die meisten von ihnen wohnungslos, wurden in einer festlich dekorierten und einladenden Atmosphäre empfangen. An den Tischen standen ehrenamtliche „Tischdamen und Tischherren“ bereit, um die Wünsche der Gäste entgegenzunehmen. Sie wurden unterstützt von Mitarbeitenden der Wohnungsnotfallhilfe der Regionalen Diakonie Bergstraße und des Fördervereins.
Bewährte Ökumene
Björn Metzgen, Bereichsleiter des Zentrums der Wohnungslosenhilfe begrüßte gemeinsam mit Jeanette Baumung, Gemeindereferentin der St. Laurentiuskirche.
Große Spendenbereitschaft
Ein besonderer Dank geht an den Bastelkreis der evangelischen Kirche Lindenfels, der wie jedes Jahr zahlreiche Päckchen gepackt hat. Dieses Jahr waren es, wie Frau Bonn berichtete, 102 Pakete. Auch Inner Wheel Darmstadt trug mit einer Spende von Päckchen zur Freude der Gäste bei. Die Finanzierung der Feier wurde durch die Geschenkeversteigerung von Showmaker in Bensheim ermöglicht. Das Team um Harry Hegenbarth organisierte diese Versteigerung bereits zum 19. Mal, deren Erlös der Wohnungslosenhilfe zugutekam.
Rückblick und gute Unterhaltung
Für musikalische Unterhaltung sorgte die Band „Bob ist dein Onkel“ aus Michelstadt, die mit ihrem breiten Repertoire an Songs viele Gäste zum Mitsingen motivierte.
Ein bewegender Moment war, als Metzgen die Namen der im vergangenen Jahr verstorbenen Gäste verlas und die Anwesenden aufforderte, den bis dahin noch ungeschmückten Baum mit bereitgestellten Christbaumkugeln zu behängen.
Die Atmosphäre der Feier war bewegend und fröhlich zugleich. Jedem Gast wurde viel Wertschätzung entgegengebracht. Kulinarisch wurden die Gäste mit einem reichhaltigen Mittagessen verwöhnt. Die umliegenden Kirchengemeinden spendeten Kuchen, die das Fest köstlich abrundeten.
Wir möchten uns herzlich bei der Katholischen St. Laurentius Kirche bedanken, die auch dieses Jahr das Gemeindehaus für die Weihnachtsfeier zur Verfügung stellte. Es war ein Tag voller Wärme und Gemeinschaft, der ohne die Unterstützung aller Beteiligten nicht möglich gewesen wäre.
Quelle: RDB (KM), 18.12.2024
Foto: KM
- Die Band „Bob ist dein Onkel“
- Reich gedeckter Tisch
- Fröhliche Weihnacht
- Die besondere Weihnachtsgeschichte
- Gedenken der Verstorbenen
https://www.diakoniebergstrasse.de/wohnungsnotfallhilfe/
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	Das Evangelische Dekanat Bergstraße fördert die Erweiterung der Tafel Rimbach mit 15.000 Euro
Spendenübergabe
Bergstraße. Das Evangelische Dekanat Bergstraße unterstützt die bauliche Erweiterung der Tafel-Ausgabestelle Rimbach der Regionalen Diakonie Bergstraße mit 15.000 Euro. Präses Ute Gölz und Dekanin Sonja Mattes überreichten den symbolischen Spendenscheck kurz vor dem Weihnachtsfest im Verwaltungsgebäude der Regionalen Diakonie in Bensheim an ihren Leiter Dennis Kramer.
Die Tafel in Rimbach ist eine von insgesamt drei Ausgabestellen in Trägerschaft der Bergsträßer Diakonie, die beiden anderen befinden sich im Ried, nämlich in Bürstadt und in Lampertheim. Das Rimbacher Domizil befindet sich an der Schlossstraße 52a und platzte sozusagen aus allen Nähten, daher wurde es nun um einen 40 Quadratmeter großen Anbau erweitert.
Die Kosten für das auf einer betonierten Bodenplatte errichteten Holzständerbauwerk waren ursprünglich mit 65.000 Euro kalkuliert, 25.000 Euro davon stammten aus Eigenmitteln der Tafel, also aus Spenden. Der Löwenanteil der Kosten in Höhe von zunächst kalkulierten 40.000 Euro sollte unter anderem aus Fördermitteln der Tafel Deutschland, der Lidl-Pfandbon-Stiftung oder auch des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration bestritten werden. Weil am Ende von solchen Bauprojekten häufig aber noch Geld fehlt, steuerte das Dekanat jetzt eine stattliche Finanzspritze bei.
Dennis Kramer war sich bei der Spendenübergabe mit dem Duo Gölz/Mattes einig: „Die Tafelarbeit ist ein zivilgesellschaftliches und spendenbasiertes Projekt, das bedauerlicherweise unerlässlich ist.“ Kramer: „Aber die Tafel muss sozusagen auch ein Stachel im Fleisch der Gesellschaft sein, der weh tut.“ Eigentlich solle man meinen, dass in einem Land wie Deutschland eine derartige Umverteilung nicht nötig ist.
Die Tafel-Ausgabestelle Rimbach der Regionale Diakonie Bergstraße öffnete erstmals am 15. Mai 2009 ihre Ladentüren. Über 100 Ehrenamtliche engagieren sich aktuell; über 900 Menschen, darunter fast 400 Kinder werden versorgt. Bisweilen waren sogar schon über 1000 Menschen Kunden der Tafel, zeitweise musste sogar die Aufnahme auf die Warteliste gestoppt werden.
Quelle: Das Evangelische Dekanat Bergstraße (MR) 20.12.2024
Foto: Michael Ränker
Weitere Presseberichte zum Thema:
https://www.diakoniebergstrasse.de/ausgabestellen-der-tafel/standort-rimbach/
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	Lichter-Flohmarkt in Bürstadt
Ein leuchtendes Ereignis in der Erbacher Straße
Die Regionale Diakonie Bergstraße lud kürzlich zu einem ganz besonderen Ereignis ein: Unserem ersten Lichterflohmarkt in Bürstadt. Unter dem warmen Schein der Lichter und dem Duft von Glühwein fanden sich zahlreiche Besucher ein, um in unserem vielfältigen Angebot zu stöbern.
Vor unserem Haus in der Erbacher Straße präsentierten wir acht Verkaufsstände, die von unseren engagierten Mitarbeitern, Bewohnern und Nachbarn betreut wurden. Von Büchern und DVDs über Gesellschaftsspiele bis hin zu Dekoration und handgefertigten Accessoires war für jeden etwas dabei. Vielleicht haben einige Besucher sogar ein besonderes Weihnachtsgeschenk gefunden.
Unser Lichterflohmarkt bot zudem die Möglichkeit, mit unseren Sozialarbeiterinnen Edith Harter und Caroline Schleicher ins Gespräch zu kommen. Die Idee zu diesem Event entstand in unserem offenen Café, das wir regelmäßig donnerstags anbieten.
Die Resonanz auf unseren Lichterflohmarkt war überwältigend. Das stetige Kommen und Gehen der Besucher bestätigte das Interesse der Bürstädter an unserem Angebot. Der Erlös aus dem Getränkeverkauf kommt unserem „Offenen Café“ zugute.
Wir freuen uns, den Lichterflohmarkt in Zukunft erneut anbieten zu können. Caroline Schleicher bringt es mit einem Lächeln auf den Punkt: „Es wäre wunderbar, wenn wir die Nachbarschaft künftig noch stärker einbinden könnten – am besten die ganze Straße.“
Quelle: Regionale Diakonie Bergstraße (KM), 16.12.2024
Foto: E. Harter
https://www.diakoniebergstrasse.de/in-der-nachbarschaft/gemeinwesenarbeit-buerstadt/
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	Das Jahr 2024 mit der Gemeinwesenarbeit
Begegnungen schaffen in der Östlichen Kernstadt
Auch in diesem Jahr hat die Gemeinwesenarbeit ihren Jahresbericht im Sozial-, Bildungs- und Kulturausschuss vorgetragen. Nachfolgend sind die wichtigsten Zahlen und Aktionen zusammengefasst.
Was ist Gemeinwesenarbeit?
Gemeinwesenarbeit wird mit GWA abgekürzt. Sie richtet sich ganzheitlich auf die Lebenszusammenhänge im Quartier. In Lampertheim ist dies die „Östliche Kernstadt“ (Wohngebiete Rosenstock, Europaring, Guldenweck und Ecke Florianstraße, Neuschloßstraße, Alte Viernheimer Straße). Hier leben ca. 6000 Menschen. Alle Bewohner:innen können die Gemeinwesenarbeit mit den eigenen Anliegen anfragen. Unter Berücksichtigung der individuellen Situation können die Mitarbeitenden der GWA an die entsprechenden Anlaufstellen vermitteln und beratend tätig werden. Dabei ist es notwendig, vorhandene Gegebenheiten im Wohngebiet einzubeziehen.
Welches Ziel hat die Gemeinwesenarbeit in Lampertheim?
Es geht um die nachhaltige Verbesserung von materiellen (Wohnraum, Existenzsicherung…), infrastrukturellen (Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Grünflächen..) und immateriellen (Partizipation, Kultur, soziale Beziehungen…) Bedingungen für die Bewohnerschaft. Lebensqualität, Soziale Teilhabe und ein nachbarschaftlicher Zusammenhalt sind als Ziele festzuhalten.
 
	Adventsgrüße der Partnerschaft für Demokratie und des Jugendbeirates Lampertheim
Der etwas andere Adventskalender
 
	Mir wurde geholfen
Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle unterstützt in seelischen Krisen
Herr B. berichtete in einem persönlichen Gespräch über die langjährige Unterstützung, die er bis heute durch die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) der Regionalen Diakonie Bergstraße erhält. Er war gerne bereit, von seinen Erfahrungen zu berichten. So können auch andere Menschen in seelischen Krisen von der PSKB erfahren und Rat und Hilfe erhalten können.
Seelische Krise – wohin?
Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) der Regionalen Diakonie Bergstraße ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die sich in einer seelischen Krise befinden oder von einer psychischen Erkrankung betroffen oder bedroht sind. Das Angebot richtet sich jedoch nicht nur an die Betroffenen selbst, sondern auch an deren Angehörige, die oftmals ebenfalls Unterstützung benötigen und die Beratungsstelle aufsuchen können.
Die PSKB bietet fachlich fundierte und niedrigschwellige Unterstützung, wenn die Belastungen so groß werden, dass das eigene Umfeld oft nicht mehr ausreicht.
Gespräche stärken für den Alltag
„Nach einer Rehabilitationsmaßnahme wurde mir empfohlen, weiterhin regelmäßig Beratungsgespräche in Anspruch zu nehmen. Für diese Region wurde mir die PSKB empfohlen“, berichtete Herr B., ein langjähriger Klient der PSKB.
Die positiven Effekte der Beratung spüre ich sehr deutlich: „Die Gespräche stabilisieren mich für meinen Alltag. Zusammen mit meiner beruflichen Tätigkeit, bei der ich sehr gute Rückmeldungen bekomme, hilft mir beides enorm bei der Bewältigung meiner Probleme.“ Herr B. betonte, wie sehr ihm die freundliche Atmosphäre und die schnelle Unterstützung im Alltag helfen: „In der Beratung ist es für mich wichtig, dass ich mir alles von der Seele reden kann. Ich kann einfach sagen, wie es mir gerade geht. Das tut mir unheimlich gut und gibt mir Kraft für den Alltag. Weiter bekam er Unterstützung, wenn es darum ging, Anträge zu stellen. Dabei habe ihm die PSKB immer geholfen, oft ohne lange Wartezeiten. „In einer akuten gesundheitlichen Situation hat die Sozialarbeiterin sofort einen Termin im Krankenhaus vereinbart und dafür gesorgt, dass ich stationär aufgenommen wurde.“
Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle des Kreises Bergstraße steht allen Menschen offen, die Unterstützung in seelischen Krisen suchen – sowohl Betroffenen als auch Angehörigen. Die Beratungen sind kostenlos und können kurzfristig vereinbart werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PSKB sind regional gut vernetzt und unterstützen auch durch die Vermittlung an andere gemeindepsychiatrische Angebote oder regionale Beratungsstellen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei der PSKB der Regionalen Diakonie Bergstraße.
Regionale Diakonie Bergstraße
Psychosoziale Kontakt-und Beratungsstelle
Schloßstraße 52a
64668 Rimbach
Tel. 062 53 -9898-0S
Beratung-rimbach.bergstrasse@regionale-diakonie.de
Quelle: RDB (KM), 04.12.2024
Foto: Archiv RDB
https://www.diakoniebergstrasse.de/psychosoziale-kontakt-und-beratungsstelle/
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	Ausdrucksmalen – Eine kreative Reise zur inneren Stabilität
Mit Pinsel und Farben neue Perspektiven gewinnen
Beate* betrat voller Unruhe das Atelier für Ausdrucksmalen. Die Methode des Ausdrucksmalens dient nicht der Erschaffung eines „schönen“ Bildes, sondern versteht sich als Prozess der kreativen Selbsterfahrung. Es ist eine Art des Malens, um Menschen zu helfen, ihren inneren Konflikten, Ängsten und Gefühlen Raum zu geben. In einer wertfreien Atmosphäre werden die inneren Bilder sichtbar gemacht, ohne Bewertung oder Interpretation – jeder Strich und jede Farbe wird Ausdruck der inneren Wahrnehmung. Es geht um das Erleben des Moments, um den Pinselstrich, der direkt aus dem Inneren kommt.
Beate hatte das Gefühl, dass ihr Leben von einer unsichtbaren Last bedrückt. Als sie begann zu malen, brachte sie diese innere Angst in einer Bildsprache zum Ausdruck: Ein kleines Haus und daneben ein massiver Erdhügel, der bedrohlich auf das Haus zu kippen schien. Der Erdhügel stellte eine überwältigende, existentielle Angst dar, die sie in ihrem Alltag bedrückte.
Perspektive ändern
Während sie vor ihrem Bild saß und die Wirkung der Farben auf sich wirken ließ, kam die Begleiterin des Ausdrucksmalens zu ihr. Diese war darin geschult, den kreativen Prozess zu begleiten, ohne zu deuten oder zu werten, sondern Anstöße zu geben, die zu neuen Einsichten führen können. Behutsam fragte sie Beate, wie sie sich mit dem Bild fühle und ob sie eine Möglichkeit sehen könne, dieses zu verändern, um ihm eine neue Perspektive zu geben. Im Gespräch entstand eine Idee, dem Hügel die Bedrohung zu nehmen, indem er gesichert würde. Die Teilnehmerin nahm diesen Impuls auf und begann, ein Netz über den Erdhügel zu malen, das ihn stabilisieren sollte. Schicht für Schicht spannte sie das Netz aus Linien und Formen, wodurch der Hügel weniger bedrohlich und das Bild stabiler erschien. Der Hügel war immer noch da, aber er schien nun kontrollierbarer und fest verankert.
Dieser kleine, aber bedeutsame Schritt – den Hügel durch ein Netz zu sichern – gab ihr das Gefühl, dass sie ihrer Bedrohung nicht hilflos ausgeliefert war. „Ich weiß nun, dass ich meine Situation aktiv gestalten kann“, sagte sie mit neuem Mut. „Ich bin den Sorgen nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt Wahlmöglichkeiten, wie ich mit dieser existenziellen Bedrohung umgehen kann.“
Eigeninitiative entwickeln
Das Ausdrucksmalen hatte ihr ermöglicht, sich mit ihrer Angst auseinanderzusetzen, sie in einer neuen Form zu erleben und schließlich zu kontrollieren. Mit jedem Pinselstrich hatte sie nicht nur ein Bild gestaltet, sondern auch die innere Kraft, die Bedrohung in etwas Sichtbares und Kontrollierbares zu verwandeln. Sie hatte einen Weg gefunden, durch das Malen ihre Perspektive zu verändern und ein neues Gefühl der Sicherheit zu gewinnen – ganz im Sinne der Methode des Ausdrucksmalens, die dazu ermutigt, den inneren Kompass zu finden und das Vertrauen in die eigene Gestaltungskraft zu stärken.
Das Ausdrucksmalen ist ein Angebot für die Besucher:innen der Tagesstätte der Psychologischen Kontakt- und Beratungsstelle in Rimbach
*Name von der Redaktion geändert
Regionale Diakonie Bergstraße
Tagesstätte für Menschen mit seelischer Behinderung
Café Pause
Schloßstr. 52a
64668 Rimbach
Tel.: 06253-9898-226
Quelle: RDB (KM), 02.12.2024
Foto: KM
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