10 Jahre Renteninfo beim Diakonischen Werk Bergstraße

Rudi Jakob wird zum 10-jährigen Jubiläum geehrt

DWB, BENSHEIM. 10 Jahre ist es her, dass Rudi Jakob sein Ehrenamt beim Diakonischen Werk Bergstraße aufgenommen hat.
Für die Leitung und Mitarbeitende war dies Freude und Anlass um sich zu bedanken und Rudi Jakob für seine langjährigen Dienste und fachkompetente Beratungen rund um das Thema Rente aus zu zeichnen. In einer Feierstunde wurde Rudi Jakob als besondere Anerkennung das Silberne Kronenkreuz der Diakonie Hessen verliehen.

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Warnung: Wichtiger Hinweis!

Falsche Spendensammler in Bürstadt unterwegs

DWB, Bürstadt. Das Diakonische Werk Bergstraße weist darauf hin, dass nach Berichten von Bürgerinnen und Bürgern zur Zeit nicht autorisierte Spendensammler an Haustüren oder auf der Straße um Geld für die Tafel Bürstadt bitten.

Es handelt sich dabei nicht um Mitarbeitende des Diakonischen Werkes Bergstraße. „Wir führen keine Haussammlungen durch“, erklärt Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werkes Bergstraße. Er warnt deshalb davor, diesen Spendensammlern Geld zu geben. Der Polizei wurde der Vorfall bereits gemeldet.

Ähnliche Vorfälle gab es im vergangenen Jahr auch an den anderen Tafelstandorten in Lampertheim und Rimbach.

Quelle: Diakonisches Werk Bergstraße, 06.07.2022

Grafik mit dem Wort Übersetzen in verschiedenen Sprachen

Sprachmittler für ukrainisch gesucht

Gesucht: Sprachmittler für ukrainisch oder russisch

Sie sprechen ukrainisch / russisch und deutsch und übersetzen gerne? Sie sind bereit, andere Menschen zu Terminen bei Behörden oder in Beratungsstellen zu begleiten? Dann brauchen wir Sie!

Die Zahl Geflüchteter Menschen aus der Ukraine, die unsere Unterstützung brauchen nimmt stetig zu. Ob in unseren Migrationsdiensten, anderen Beratungsstellen oder auch bei den Tafeln. Häufig ist die Verständigung aufgrund der Sprachbarrieren schwierig. Wir suchen daher Sprachmittler die uns bei der Arbeit unterstützen.

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die Tafelhelfer stehen in zwei Reihen nach Verleihung des Innovationspreises durch Bürgermeisterin Schader und Stadtverordnetenvorsteher Siegl

Nachhaltig und sozial

Tafelausgabestelle Bürstadt hat den Innovationspreis der Stadt Bürstadt erhalten

DWB. Frohe Gesichter bei den Helfer:innen der Tafel Bürstadt. Stellvertretend für über 40 ehrenamtlich engagierte Helfer:innen haben einige von Ihnen gemeinsam mit Ute Weber-Schäfer, Tafelkoordinatorin des Diakonischen Werkes Bergstraße, im Rahmen des Ehrungsabends der Stadt Bürstadt im Bürgerhaus den Innovationspreis entgegen genommen.  

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Tafelkoordinatorin Ute Weber-Schäfer erläutert Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader und Groß-Rohrheims Bürgermeister Rainer Bersch die aktuelle Situation der Tafel Bürstadt. Sie befinden sich vor den Auslagen der Tafel Bürstadt.

Paten zur Sicherung der Tafelarbeit gesucht

Vielfältige Herausforderungen durch steigende Kosten und starken Kundenandrang/Bürgermeister rufen zur Unterstützung auf

TIP-Verlag, Bürstadt.  Es ist ein Hilfeaufruf einer Einrichtung, die dringend benötigt wird und die doch gleichzeitig eigentlich überhaupt nicht existieren dürfte: Denn die Tafel Bürstadt versorgt Menschen, die Unterstützung dringend nötig haben, mit Lebensmitteln, die von Supermärkten, Bäckereien und anderen Lebensmittelgeschäften gerettet werden – eine Aufgabe, die es einem Sozialstaat so nicht geben sollte.

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Till Mansmann mit Sarah Diackmeis, Tobias lauer und Stefan Grünewald

Till Mansmann (MdB) informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Till Mansmann informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Jugendmigrationsdienst braucht bessere finanzielle Ausstattung des Bundes

DWB, Bensheim. Der Bundestagsabgeordnete Till Mansmann (FDP) besuchte das Diakonische Werk in Bensheim um sich über die Jugendmigrationsdienste (JMD) zu informieren. Mansmann ist seit 2017 im Bundestag und u.a. Mitglied im Finanzausschuss. Anlass des Besuchs war eine Anfrage von Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werks Bergstraße, zur finanziellen Ausstattung des Bundesprogramms. Seit Jahren steigen die Fallzahlen in den Migrationsdiensten und überschreiten die vom Bund vorgesehenen Stellenschlüssel um ein Vielfaches.

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Weltflüchtlingstag – Chancen statt Abschiebungen

Zum Weltflüchtlingstag: Chancen statt Abschiebungen

Evangelische Kirchen in Hessen befürworten Verbesserungen im Aufenthaltsrecht

EKHN und EKKW, Darmstadt/ Kassel. Die beiden evangelischen Kirchen in Hessen befürworten anlässlich des Weltflüchtlingstages am Montag, 20. Juni, die in einem neuen Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums vorgesehenen Verbesserungen im Aufenthaltsrecht. Unter anderem sieht es ein so genanntes Chancen-Aufenthaltsrecht vor. Damit soll Menschen, die vor 2017 nach Deutschland kamen und die aktuell ausreisepflichtig sind, die Möglichkeit eröffnet werden, eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Sie hätten dann ein Jahr Zeit, zum Beispiel um Lebensunterhaltssicherung und Deutschkenntnisse nachzuweisen, um schließlich ein längerfristiges Aufenthaltsrecht zu erhalten.

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Dr. Michael Meister (MdB) zusammen mit Sarah Dickmeis, Tobias Lauer, Stefan Grünewald

MdB Dr. Meister informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

MdB Dr. Meister informiert sich über den Jugendmigrationsdienst

Jugendmigrationsdienst braucht bessere finanzielle Ausstattung des Bundes

DWB, Bensheim. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister informierte sich im Diakonischen Werk Bergstraße über die Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD). Vorausgegangen war eine Anfrage von Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werks hinsichtlich der Finanzierung des Bundesprogramms. Die Migrationsdienste sind seit mehreren Jahren aufgrund hoher Falzahlen überlastet, nun kommen viele Menschen aus der Ukraine mit Ihren Bedarfen hinzu. Die Finanziellen Mittel die der Bund zur Verfügung stellt reichen jedoch nicht für einen personellen Ausbau des Angebotes.

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