Sieben Frauen stehen nebeneinander im Freien vor einer Hecke und halten ihre Abschlusszertifikate hoch.

Kompetent Familien unterstützen

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH.
Unter der Leitung von Daniela Heldmann haben sechs Mitarbeiterinnen die Ausbildung zur zertifizierten Marte Meo Practitioner abgeschlossen. Die Ausbildung erstreckte sich über mehrere Monate und umfasste mehrere Ausbildungstage.

Erfolgreich

Nadine Deutschbein, Kristina Schaller, Fides Matjeka, Jenny Fleckenstein, Rebecca Goltermann und Samantha Zimmer sind nun zertifizierte Marte Meo Practitioner.

Am 5. Juli nahmen einige Teammitglieder an einem Fachtag in Aschaffenburg teil. Dort hatten sie die Gelegenheit, Maria Aarts, die Begründerin der Marte Meo Methode, persönlich kennen zu lernen. Dieser Austausch brachte wertvolle Einblicke und Anregungen für die Anwendung der Marte Meo-Prinzipien in der täglichen Arbeit.

Unterstützend

Die Marte Meo Methode wurde vor über 40 Jahren von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt.  Der Begriff “Marte Meo” kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „aus eigener Kraft“. Dies spiegelt den Grundgedanken der Methode wider. Menschen können mit Hilfe von Marte Meo videobasiert ihre Stärken entdecken und sollen diese aktiv weiterentwickeln.
Dies passt sehr gut zu den Zielen der Regionalen Diakonie Bergstraße. Mit dieser Weiterbildung können wir die Menschen in unserer Region noch besser unterstützen und begleiten.

Deshalb gratulieren wir unseren neuen Marte Meo Practitionern und freuen uns über die neuen Impulse, die sie in ihre Arbeit einbringen.

Quelle: RDB (KM), 06.08.2024
Foto: Archiv Diakonie

https://www.diakoniebergstrasse.de/betreutes-wohnen-fuer-familien/

Mehr Informationen zum Thema auf unserer Website

Eine Nahaufnahme von Nadine Deutschbein ist abgebildet.

Die Not an der Wurzel packen

Interview mit Nadine Deutschbein

Regionale Diakonie Bergstraße, RIMBACH. Nadine Deutschbein arbeitet seit 10 Jahren als staatlich anerkannte Erzieherin in Kindertagesstätten. 2023 wechselte sie zur Regionalen Diakonie Bergstraße, um im Team der ‚Alltagsassistenz für Familien‘ (Betreutes Wohnen für Familien) mitzuarbeiten. Eine gute Entscheidung, wie sie findet. Deshalb beantwortet sie auch gerne die vielen Fragen, die andere Erzieherinnen und Erzieher zu ihrer neuen Arbeit stellen.

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Reiner Daum, Vorsitzender der Beirates Stiftung Orbishöhe, übergibt einen Scheck in Höhe von 2.800 Euro an Tobias Lauer, Leiter des Diakonischen Werks Bergstraße

Stiftung Orbishöhe unterstützt Kulturprojekt für Kinder mit 2.800 Euro

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DWB, RIMBACH/ WESCHNITZTAL. Das Diakonische Werk Bergstraße, die Künstlerin Maike Kreichgauer und der Musiker Kai Gabriel gestalten das Kulturangebot „Im Rhythmus der Farben – Farbklangmobil“. Die Gemeinde Rimbach unterstützt das Angebot logistisch.

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