Im Einsatz für Senioren haben sie alle Hände voll zu tun: von links Martin Fraune, Marianne Lange, Alexandra Mandler-Pohlen, Beate Weidner-Werle und Susanne Hagen. Foto: Sascha Lotz
Im Einsatz für Senioren haben sie alle Hände voll zu tun: von links Martin Fraune, Marianne Lange, Alexandra Mandler-Pohlen, Beate Weidner-Werle und Susanne Hagen. Foto: Sascha Lotz

Um alten Menschen zu helfen, fehlt es auch im Kreis Bergstraße an Seniorenberatern.

Starkenburger Echo, Kreis Bergstraße – Genau 3,59 Stellen haben Caritasverband und Diakonisches Werk im Kreis Bergstraße für die Beratung von rund 60 000 Menschen über 65 Jahren zur Verfügung:

Nicht gerade üppig angesichts der demografischen Entwicklung. Zudem gibt es immer mehr Menschen, die auch nach dem Ende ihres Berufslebens noch zwei, drei Jahrzehnte finanziell über die Runden kommen müssen – und immer öfter ratlos vor den Problemen stehen, die das Alter mit sich bringt. Kein Wunder, dass die nur sieben Beraterinnen, die über das Kreisgebiet verteilt arbeiten, an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen sind und eine deutliche Aufstockung der Kapazitäten fordern…

Quelle: Starkenburger Echo (Jürgen Reinhardt), 15.05.2019
Foto: Sascha Lotz

Weitere Presseberichte zum Thema:

https://www.diakoniebergstrasse.de/seniorenberatung/

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